Ungar/innen sind eine der größten Minderheiten in Sachsen. Die meisten von ihnen kamen in den 1970er und 1980er Jahren. Von Außen betrachtet handelt es sich hier um eine gelungene Integrations- und Willkommensgeschichte: Mit Ungarn verbanden die meisten Ostdeutschen ein gewisses Maß an Freiheit, Urlaubserinnerungen und Palinka. Doch wie ging es den Ungar/innen in Dresden wirklich? Wurden sie freundlich aufgenommen? Kann die Aufnahme der Ungar/innen heute als Beispiel dienen bei Fragen nach dem Umgang mit neuen Mitbürger/innen?
Im Rahmen der Reihe Gesichter der Erinnerung
Die Brücke/Most Stiftung ist anerkannter Träger der Bundeszentrale für politische Bildung. Eine Förderung wird beantragt.
Genauer Termin wird bekannt gegeben!
Ort: Brücke/Most-Zentrum Dresden
Uhrzeit: 19:30
Kontaktperson: Susanne Gärtner
Eintrittspreis: 3,50 €